Stadthaus Grünstadt

1750 wurde das heutige Stadthaus erbaut. Auf Anregung der Gräfin Charlotte Wilhelmine zu Pappenheim, zweite Gattin von Graf Georg Hermann von Leininger, diente es zunächst als Waisenhaus. Später dann als Lazarett der französischen Besatzer, als Armenhaus, Krankenhaus und Kindergarten. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist hier die Stadtverwaltung von Grünstadt untergebracht.

Dieser Standort ist Teil einer audiovisuellen Route und bietet die Möglichkeit, Zusatzinhalt auf Youtube anzusehen/zu hören

Videoaufnahme vom Stadthaus Grünstadt

Die audiovisuellen Inhalte dieses Punktes konnten erstellt werden durch ein Projekt der LAG Rhein-Haardt und wurden im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz gefördert

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