Pünktlich zum Start der Pfälzer Mandelwochen am 1. März wurde am Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim das letzte Teilstück des Pfälzer Mandelpfades offiziell eingeweiht. Auf dem rund 25 Kilometer langen Teilstück von Bad Dürkheim bis ans nördliche Ende der Deutschen Weinstraße wurden in den vergangenen Monaten mehr als 200 Mandelbäume gepflanzt, weitere werden in diesem Jahr folgen. Dabei tragen die Mandelbaumsorten so klangvolle Namen wie „Mandelkönigin“ oder „Perle der Weinstraße“ und wecken damit die Vorfreude auf Spaziergänge und Wanderungen im rosa-weißen Blütenmeer. Die Realisierung der Verlängerung des Pfälzer Mandelpfades wurde bis auf die Abschnitte Bad Dürkheim-Kallstadt und auf der Gemarkung Bobenheim am Berg gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld begrüßte die Verlängerung des Mandelpfades bis nach Bockenheim und wies darauf hin, dass die Mandelblüte und die darum entwickelten Produkte wie der Pfälzer Mandelpfad und die Pfälzer Mandelwochen „Alleinstellungsmerkmale“ für die gesamte Deutsche Weinstraße und die Pfalz seien.
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