Hinkelsteinweg

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Hinkelsteinweg - Gesamtroute

Wanderung · Pfälzer Bergland und Donnersberg Geöffnet
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  • Otterberg-Abteikirche
    Otterberg-Abteikirche
    Foto:Fremdenverkehrszweckverband Pfälzer Bergland, Zum Wohl die Pfalz.
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Für dich ausgewählte alternative Vorschläge

    Der zweitgrößte Sakralbau der Pfalz, in Otterberg, der große "Menhir" Hinkelstein und eine der größten Heidegebiete Südwestdeutschlands, die "Mehlinger Heide", werden Sie bei dieser Rundtour, die auch in 2 Etappen zu erwandern ist, bewundern.

     

    Geöffnet
    schwer
    Strecke 41,6 km
    10:45 h
    500 hm
    500 hm
    417 hm
    245 hm

    Der Hinkelsteinweg verbindet als Rundwanderweg das Wegenetz in den Randbereichen des Biosphären-Reservates „Pfälzerwald“ mit dem Wandergebiet Donnersberg und dem Prädikatswanderweg „Pfälzer Höhenweg“. An der Wegstrecke befinden sich der große Menhir „Hinkelstein“ und eine Vielzahl an historischen Grenzsteinen aus der Otterberger Klosterzeit. Der Weg führt am Rande des Naturschutzgebietes „Mehlinger Heide“, eine der größten Heidegebiete Süddeutschlands vorbei. Den Weg kennzeichnen neben naturbelassenen Waldwegen, die zum Träumen einladen, imposante Ausblicke und eine abwechslungsreiche Landschaft.
    Am Drehenthalerhof (in beide Richtungen) besteht die Möglichkeit den Hinkelsteinweg in zwei Etappen (20 km und 23 km) zu wandern. 

    Unterhalb des Drehentahlerhofes (Richtung Otterberg) wurde ein altes Zeugnis der Geschichte, der Steinbruch "Scheidwald" freigelegt - sehr imposant - ladet aber auch zum Verweilen ein.

     

    UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur

    - Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.

    - Achte auf die Natur, zerstöre keine Pflanzen und bleibt immer auf den Wegen.

    - Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause.

    - Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.

    - Beachte zu Deiner eigenen Sicherheit alle Wegesperrungen. Auch am Wochenende.

    - Parke nur auf ausgewiesenen Parkplätzen. Lass Platz für Rettungswege und landwirtschaftliche Maschinen.

    - Gib land- und forstwirtschaftlichem Verkehr bitte den Vorrang.

     

     

     

    Autorentipp

    Profilbild von Jürgen Wachowski / Sabine Sprinz
    Autor
    Jürgen Wachowski / Sabine Sprinz
    Aktualisierung: 09.02.2023
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    417 m
    Tiefster Punkt
    245 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Asphalt 3,35%Schotterweg 8,29%Naturweg 78,59%Pfad 3,63%Straße 1,74%Unbekannt 4,36%
    Asphalt
    1,4 km
    Schotterweg
    3,5 km
    Naturweg
    32,7 km
    Pfad
    1,5 km
    Straße
    0,7 km
    Unbekannt
    1,8 km
    Höhenprofil anzeigen

    Einkehrmöglichkeiten

    Barbarossa Bäckerei Otterberg
    Cafe-Bistro "Zeitlos"
    Flammkuchenhütte
    Igelborner Hütte
    Gaststätte "Kraus"

    Sicherheitshinweise

    Allgemein gilt:

    Besonders im Herbst ist auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Gewittern oder Regenstürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Nicht alle Felsen oder Abgründe sind mit Seilen oder Geländern gesichert. Stellenweise ist Trittsicherheit erforderlich. Mit Wegebeeinträchtigungen dieser Art müssen Sie rechnen, wenn Sie eine Wanderung unternehmen. Sollten Sie bei bestimmten Wegeabschnitten der Meinung sein, dass diese für Sie nicht begehbar sind, dann sollten Sie diese umgehen.

     

    HINWEIS:

    Wir sind bestrebt, alle Sperrungen, die durch Waldarbeiten oder Jagdgesellschaften auftreten auf dieser Plattform anzukündigen. Trotzdem gibt es Situationen, wo Wanderwege gesperrt sind und wir vielleicht nicht informiert wurden. Sollten Sie unerwartet auf eine Wegsperrung oder Umleitung treffen, bitten wir Sie, die Hinweise zu Ihrer eigenen Sicherheit zu beachten.

    Weitere Infos und Links

    Menhir Hinkelstein

    Menhir ist eine ursprünglich bretonische Bezeichnung für einen aufgerichteten mehrere Meter großen Monolithen und bedeutet „langer Stein" (maen = Stein, hir = lang). Im deutschen Sprachraum tragen Menhire seit dem Mittelalter auch die volkstümlich gebräuchliche Bezeichnung Hinkelstein.

    Am Menir "Hinkelstein" trafen bis zur Französischen Revolution die Herrschaften Falkenstein, Kurpfalz und Schallodenbach aufeinander. Noch heute ist der mächtige Hinkelstein ein Dreimärkergestein, an dem die Grenzen der Gemeinden Otterberg, Höringen und Heiligenmoschel zusammen treffen. Der 891 in der Römerzeit erstmals urkundlich erwähnte Hinkelstein ist ca. 2,20 Meter hoch und 1,50 Meter breit und wird von zwei behauenen Grenzsteinen flankiert. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein.

     

    Steinbruch am Scheidwald

    Das ehrenamtliche Helferteam um Martin Klußmeier, Ortsvorsteher Drehenthalerhof, hat eine hervorragende Arbeit am ehemaligen Steinbruch im Scheidwald geleistet. Mit Unterstützung des Forstamtes Otterberg und des Bauhofs der Verbandsgemeinde konnte dieser Steinbruch freigelegt und wieder zugänglich gemacht werden.

    Der am Prädikatsweg Hinkelstein in Richtung Drehenthalerhof gelegene Steinbruch wird den Erlebnischarakter des Weges deutlich aufwerten. Die monumentale Abbruchkante streckt sich imposant dem Himmel entgegen. Zusätzlich wurde eine rustikale Sitzgruppe von Martin Klußmeier gespendet, so dass dieser schattige Platz vor hochaufragender Sandsteinwand des ehemaligen Steinbruchs sehr zum Verweilen einlädt. Ein besonderes Kleinod, das den touristischen Ansprüchen der Gäste und der Bevölkerung gleichermaßen einen bleibenden Mehrwert bietet.

    Der Steinbruch ist auch ein Zeitzeuge der hiesigen Stadtentwicklung. Während der gelbe Sandstein für die Abteikirche aus dem Steinbruch am heutigen CVJM-Tagungszentrum gebrochen wurde, sind viele Häuser der Stadt aus rotem Sandstein gebaut worden. Dieser wurde neben den 3 weiteren Steinbrüchen um Otterberg auch im Steinbruch am Scheidwald gewonnen. Genau aus diesem Steinbruch stammen jedoch auch die Sandsteinblöcke für das große Kriegerdenkmal auf dem Heiligenmoscheleberg.

    Film zum Steinbruch Scheidwald

     

    Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg

    Tourist-Information, Hauptstr. 54, 67697 Otterberg,  Tel. 06301 607 800, www.otterbach-otterberg.de ,  tourist-info@otterbach-otterberg.de


    Verbandsgemeinde Winnweiler

    Tourismusbüro, Jakobstr. 29, 67722 Winnweiler, Tel. 06302 602-0 oder 602-61, www.winnweiler-vg.de  , info@winnweiler-vg.de 

     

    Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn

    Tourist-Information, Hauptstr. 18, 67677 Enkenbach-Alsemborn,  Tel. 06303 / 913-0, www.enkenbach-alsenborn.de , tourismus@enkenbach-alsenborn.de

     

    Igelborner Hütte (Pfälzerwald-Verein Ortsgruppe Winnweiler)

    Igelborner Hütte Pfälzerwald-Verein

    67722 Winnweiler - Straße "Am Rauhen Weg" ganz durch bis zum Feld fahren - oben liegt die Hütte

    Gruppenanmeldungen (ab 15 Pers.) und private Feiern nach Absprache mit dem Hüttenpächter.      

    Ernst Kurz               Handy:  0160 986 527 43                         E-Mail: kurzernst1975@gmail.com

    Öffnungszeiten:     Montag und Dienstag geschlosse

                                      Mittwoch - Samstag 11:00 Uhr - 22:00 Uhr geöffnet (Küche 11:30 Uhr - 20:00 Uhr)

                                      Sontag und Feiertag 10:00 Uhr - 22:00 Uhr geöffnet (Küche 11:30 Uhr - 20:00 Uhr)

     

    Tourist-Information Pfälzer Bergland

    www.pfaelzerbergland.de

    "Wandern im Westen der Pfalz" - touristinformation@kv-kus.de

    Wegbeschreibung

    Der Hinkelsteinweg startet an der Abteikirche in Otterberg, nach dem Speyerer Dom die größte Kirche der Pfalz. Wir folgen den Aufklebern (grauer Hinkelstein auf weißem Grund) durch die historische Altstadt, vorbei an wunderschönen Fachwerkhäusern. Nach der Stadtmauer biegen wir links und gleich wieder rechts ab und begeben uns, nach einem kurzen Stück auf der Lauterstraße, links in die Bachstade. Dem Pfad folgend, erreichen wir nach der Kneippanlage eine geteerte Straße, in die rechts abgebogen wird. Immer bergan geht es durch die Johann-Roos-Straße, Am Rotenberg links ab in den Wald. Wir folgen der Markierung „schwarzer Hinkelstein auf weißem Grund“ über den Pfifferlingsberg und biegen an der großen Wegkreuzung rechts ab, teil hoch zum Götzenwooger Hang. Herrliche Waldpassagen folgend, biegen wir nochmals rechts ab, wo wir, entlang des Streifelberges, an eine Sitzgruppe gelangen, die man im Volksmund "Ultesrast" nennt. Wir wandern weiter, am Rand der Mehlinger Heide entlang bis zum offiziellen Eingang der  „Mehlinger Heide“, eines der größten Heidegebiete Süddeutschlands. Ein Besuch lohnt sich besonders im August, wenn die Heide in voller Blüte steht.

    Durch offene Flächen, kurz an der A63 entlang, führt unser Weg zur Erhöhung "Hoher Rech", von der wir einen imposanten Blick über den ehemaligen US-Militärflughafen Sembach haben, in die Südpfalz. Durch Baalborn erwandern wir durch Wiesenflächen an einer Kapelle und einem Spielplatz vorbei über den schön angelegten Gewässerlehrpfad (Überquerung der L382) zum Parfuem-Museum, das nach der Vorlage des Filmes "Das Parfuem" aufgebaut wurde (www.parfuemmuseum.de).

    Am Waldrand entlang über den Mönchkopf leicht hoch zum Sonnenkopf wandern wir weiter über naturbelassene Wegen zum Lanzenbrunner Weiher, einem Kleinod im Otterberger Wald. Abwechslungsreich geht es weiter. Wir durchwandern nun das Tal des Grafenthaler Baches, vorbei am Husarenbrunnen, bis zum Wegweiser am Drehenthalerhof. Hier besteht die Möglichkeit den Rundweg abzukürzen und die Schleife nach Otterberg zurück zu nehmen.

    Wir folgen weiter der Markierung über den Kahlenberg zu einem kleinen Steinbruch, wo der seltene Leopardensandstein abgebaut wurde. Eine grandiose Aussicht zum Donnersberg erwartet uns auf der Anhöhe vor Potzbach, die man geniessen sollte. Wir wandern durch Potzbach, offene Landschaften begleiten uns, vorbei an den Leithöfen und erreichen wieder Laubwald, der uns bis zur „Igelborner Hütte“ – eine Hütte des Pfälzerwald-Vereins Ortsgruppe Winnweiler (Öffnungszeiten: Mi. ab 11:30 Uhr; Sa. ab 14:00 Uhr; Sonn-/Feiertage ab 10:00 Uhr; Für Gruppen ab ca. 10 Personen nach Voranmeldung;) begleitet. Hier besteht die Möglichkeit zur Anbindung an den „Pfälzer Höhenweg“ am Bahnhof Winnweiler. Sie sollten der Markierung „schwarzer Hinkelstein auf gelbem Grund“ folgen“.

    Der Weg führt nun abwärts nach Höringen. Bergan, über die Hauptstraße, Bergstraße und einen Wiesenweg, werden wir für unsere Mühe mit einer grandiosen Aussicht zum Donnersberg, mit seinen 687 Metern der höchste Berg der Pfalz, belohnt.

    Auf dem nun folgenden Stück des Hinkelsteinweges begegnen wir einer Vielzahl an Grenzsteinen, die, wenn sie könnten, vieles über die Geschichte des Klosters Otterberg erzählen würden. Der Abtstab ist noch auf vielen dieser Steine erkennbar. Nun erreichen wir den Menhir „Hinkelstein“, der dem Wanderweg den Namen gibt.

    Auf unserem Weg streifen wir den Lenhardt-Stein, einem Gedenkstein für einen ehemaligen Förster, biegen hier nach links ab und wandern bergab zum Birotshof, wo wir einen verwunschenen Weiher vorfinden. Weiter abwärts überqueren wir die L 387 und gelangen zum Festplatz des historisches Frühlingsfest (in Jahren mit ungerader Jahreszahl) der Stadt Otterberg. Nun erreichen wir bergan wieder den Drehenthalerhof, wo eine Abkürzungsmöglichkeit in Richtung Winnweiler besteht.

    Den Scheidwald abwärts, nach einem kleinen Abstecher zum neu angelegten "Steinbruch Scheidwald" (schöner Rastplatz und imposante Felswand), wandern wir durch die Talaue des Otterbaches zum Naturbad Otterberg, ein schön gelegenes öffentliches Schwimmbad. Weiter die Talaue entlang kommen wir nun zum Johannis-Parkplatz. Wir überqueren den Parkplatz und die Johannisstraße und begeben uns durch das „Loch“ (Durchgang zwischen den Häusern an der Gaststätte Kraus) in die Altstadt von Otterberg zum Ausgangspunkt des Rundwanderweges, der Abteikirche.

     

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    Öffentliche Verkehrsmittel

    mit Bahn und Bus erreichbar

    Otterberg: Bahnanbindung über Kaiserslautern, weiter mit Bus G130;
    Winnweiler: Bahnanbindung
    Fahrplanauskünfte unter www.vrn.de

    Suche Fahrplan zum Zielort

    nach
    Hinkelsteinweg - Gesamtroute

    Anfahrt

    Über die A 63 - Abfahrt Otterberg oder Abfahrt Winnweiler;
    Über die A 6 - Abfahrt Enkenbach-Alsenborn, L 382 über Mehlingen, Baalborn nach Otterberg oder weiter auf der B 48 nach Winnweiler.

    Parken

    Otterberg: Parkplatz an der Stadthalle
    Winnweiler: Parkplatz am Bahnhof oder Wanderparkplatz an der Igelborner Hütte

     

    Koordinaten

    DD
    49.502980, 7.772881
    GMS
    49°30'10.7"N 7°46'22.4"E
    UTM
    32U 411153 5484095
    w3w 
    ///kürzen.gipser.mettwurst
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Buchempfehlungen des Autors

    www.hinkelsteinweg.de ;

    Kostenlose Broschüre/Flyer "Hinkelsteinweg"   -  tourist-info@otterbach-otterberg.de ;

    Ab 1. April 2017:  KOMPASS-Wanderführer - "Nordpfälzer Bergland und Rheinhessen" ;

    Tourist-Information Otterbach-Otterberg ;

    www.pfaelzerbergland.de ;

     

    Kartenempfehlungen des Autors

    Topografische Karte, Naturpark Pfälzerwald, Blatt 3: Kaiserslautern und Umgebung ;

    Kostenlose Übersichtskarte "Wandern im Pfälzer Bergland"   - touristinformation@kv-kus.de ;

    Tourist-Information Otterbach-Otterberg ;

    www.pfaelzerbergland.de ;

    Kostenlose Wanderkarte der Pfalztouristik "Die Pfalz - Wanderkarte";

    Ausrüstung

    Für unsere Wandertouren empfehlen wir die folgende Ausstattung als Standard:

    - Festes Schuhwerk

    - Dem Wetter angepasste Kleidung

    - Sonnen- und Regenschutz

    - Ausreichender Vorrat an Essen und Getränken, da nicht überall Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden oder geöffnet sind.

    - Auch wenn die Wege durchgehend sehr gut markiert sind, empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen immer eine geeignete

       Wanderkarte mitzuführen, so dass Sie zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell in einen sicheren Bereich finden.

    - Wanderstöcke empfehlenswert.

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    • Otterberg - Hinkelsteinweg (Südroute)
     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Status
    Geöffnet
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    41,6 km
    Dauer
    10:45 h
    Aufstieg
    500 hm
    Abstieg
    500 hm
    Höchster Punkt
    417 m
    Tiefster Punkt
    245 m
    mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Geheimtipp

    Statistiken

    • Inhalte
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    Funktionen
    Karten und Wege
    Wanderung · Pfälzer Bergland und Donnersberg
    Hinkelsteinweg - Etappe 1 (Otterberg-Winnweiler)
    empfohlene Tour Schwierigkeit schwer Etappe 1 Geöffnet
    Strecke 23,1 km
    Dauer 7:00 h
    Aufstieg 310 hm
    Abstieg 210 hm

    Etappe 1 startet an der Abteikirche Otterberg  und führt über die Mehlinger Heide  nach Winnweiler zur Igelborner Hütte.

    von Jürgen Wachowski,   Zum Wohl die Pfalz.
    Wanderung · Pfälzer Bergland und Donnersberg
    Hinkelsteinweg - Etappe 2 (Winnweiler-Otterberg)
    empfohlene Tour Schwierigkeit schwer Etappe 2 Geöffnet
    Strecke 18,1 km
    Dauer 6:00 h
    Aufstieg 263 hm
    Abstieg 355 hm

     Etappe 2 beginnt an der Igelborner Hütte, führt an historischen Grenzsteinen vorbei, bietet aber auch  imposante Ausblicke  in die Nordpfälzer ...

    von Jürgen Wachowski,   Zum Wohl die Pfalz.
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